Orthopädie
in dem Bereich
Knochenoperationen
Operationen an Knochen und Gelenken erfordern ein größtmögliches Maß an Sauberkeit, Asepsis (sterile Bedingungen unter Ausschluss von Keimen), Gerätschaften und Materialien. Da für die Operationen häufig ein größerer Zeitrahmen veranschlagt werden muss, ist für diese Art des Eingriffes eine aufwändige Narkoseüberwachung erforderlich und von großer Bedeutung. Sie dient der Sicherheit der Patienten sowie der ruhigen und entspannten Arbeit des Operationsteams.
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Knochennagelung
Zur Nagelung von Knochen müssen die Voraussetzungen für diese Operationstechnik erfüllt sein, denn nicht jeder Bruch ist hierfür geeignet. Ein Bruch des Unterarmes lässt sich in den meisten Fällen nicht mit einer Marknagelung versorgen.
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Plattenosteosynthese
Die Wiederherstellung eines gebrochenen Knochens mittels der Plattenostheosynthese ist sicherlich die eleganteste Behandlungsmethode, die aber nicht bei jedem Patienten sinnvoll ist. Ein deutlicher Nachteil sind die mit dieser Therapieform verbundenen Kosten. Üblicherweise kommen Platten aus chirurgischem Spezialstahl - sogenannte DCP (Dynamische Kompressions Platten) - zum Einsatz.
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Knochenoperationen - Minimalosteosynthesen
Mit der Minimalosteosynthese versucht der
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