Zum Vergleich hier die professionellen, aber auch teureren Operationen in einer Tierklinik 

oder sehr gut ausgestatteten tierärztlichen Praxis:


Im sterilen Operationsraum einer Tierklinik kümmern sich mindestens drei gut ausgebildete Personen um den Patienten!
Für die Gaumensegeloperation bei dem Mops „Willi“ erstellt die Tierklinik Musterfeld den folgenden Kostenvoranschlag von rund 540 Euro zzgl. Mehrwertsteuer.
Wie kommt dieser fundamentale Preisunterschied zustande?
Ist der Preis wirklich gerechtfertigt und lohnt der Mehraufwand?
In der Tierklinik Musterfeld wird Willi zunächst gründlich untersucht. Dies beinhaltet die Untersuchung der oberen Atemwege, wie die Größe der Nasenlöcher und Position der Nasenflügel, die Länge des Gaumensegels, den Zustand der Rachenmandeln und des Racheraumes sowie des Zungengrundes. Diese Untersuchung muss bei einigen Patienten in der Narkose vor der Operation durchgeführt werden. Um die Verhältnisse von Herz und Lunge zu überprüfen, wird eine Röntgenaufnahme vom Brustraum angefertigt. Diese gibt Aufschluss darüber, ob bereits eine angeborene Schwäche der Knorpelringe in der Luftröhre (
Brachiocephale Rassen, wie beispielsweise Möpse, Englische Bulldoggen oder Französische Bulldoggen weisen ein erhöhtes Narkoserisiko auf. Aus diesem Grund wird in der Tierklinik Mustermann ein Venenzugang über eine Verweilkanüle (Braunüle) gelegt. So kann die Narkose eingeleitet werden und jederzeit bei auftretenden Problemen Medikamente intravenös verabreicht werden, die dann in sehr kurzer Zeit wirken. Da bei der Braunüle nach dem Legen des Venenzugangs die Metallkanüle entfernt wird, verbleibt nur ein weiches Teflonröhrchen in der
Nachdem die notwendige Narkosetiefe erreicht ist, kann der Operateur mit dem Eingriff beginnen. Durch die Verwendung eines chirurgischen Lasers der Firma Zeiss kann der Schnitt am Gaumensegel präzise und schonend durchgeführt werden. Der feine Laserstrahl trennt die Gewebeschichten durch Verdampfung der Zellen im Operationsgebiet. Gleichzeitig werden die Blutgefäße verschlossen, sodass kein Blut aus dem
Wenn sich die Operation dem Ende nähert, gibt der Chirurg die Anweisung, die Narkose herunter zu fahren. Der Patient bleibt dann noch angeschlossen, bis er selbstständig atmet und der Schluckreflex wiedergekehrt ist. Die ganze Zeit überwacht die Anästhesistin das Tier, bis es dann an das Personal der Station übergeben wird.
Im Anschluss an die Operation erhält Willi noch ein leichtes Antibiotikum und ein Medikament, damit das Gewebe nicht so stark anschwillt. Während er in seiner Box in der Aufwachstation liegt, überwacht eine tiermedizinische Fachangestellte seine Atmung und achtet vor allem darauf, dass die Atemwege durch Schwellung des Halses nicht verlegt werden und der Kreislauf nicht kollabiert oder sich eine
Vergleichen Sie ruhig diese Behandlung 

mit der kostengünstigen Variante in der Kleintierpraxis und entscheiden Sie sich zum Wohl Ihres Lieblings!

