Tierversicherung
Damit die Tiererkrankung nicht zum
finanziellen Albtraum wird!
Traurig, wenn ein Tier schwer erkrankt ist. Noch trauriger, wenn die Frage, ob „Bello" oder „Mieze" wieder auf die Beine kommt, vom Geldbeutel des Besitzers diktiert wird. Doch leider sieht man solche Fälle immer wieder. Wir brauchen uns ja nur eine der Doku-Soaps anzusehen, die Tierärzte und Tierkliniken in ihrem Alltag begleiten. Da sind oftmals Tränen „programmiert", und viele Halter bemühen sich verzweifelt, die ausufernden Kosten irgendwie zu meistern. Da werden Ratenzahlen vereinbart und werden Freunde und Bekannte um Hilfe gebeten, in der Hoffnung, so die Summe, die den geliebten Vierbeiner retten könnte, doch noch aufzutreiben. Dabei wäre es heute doch so leicht vermeidbar, dass Besitzer - neben der Sorge um das eigene Tier (für viele Menschen längst ein echtes Familienmitglied) - auch noch von finanziellen Nöten geplagt werden.
Tierkrankenversicherungen, so lautet hier die preiswerte und sichere Lösung. So ist eine Hunde-OP-Versicherung bereits ab 6,89 Euro (Stand 08.2011) monatlich zu haben. Eine Summe, die bereits eine ganze Reihe von Eventualitäten und Notfällen abdeckt: So werden sämtliche Kosten einer Operation übernommen, ganz gleich, ob der Eingriff durch eine
Der Versicherer reguliert dann nicht nur die eigentlichen Gebühren des Tierarztes (je nach Tarif bis zum zweifachen Satz der Gebührenordnung), sondern trägt auch die
Selbst Nachsorgeuntersuchungen oder die Kosten einer stationären Unterbringung (bis 10 Tage nach dem Operationstag) sind inklusive. Das alles bei freier Tierarztwahl ... die einzige Sorge ist also, dass "Bello" gesund aus der
Noch weiter geht die Hundekrankenversicherung, die - je nach Anbieter - auch die Kosten für eine
Das bietet einen Rundumschutz für Hund und Herrchen. Denn neben der Hundeoperationsversicherung, ist auch die so wichtige Hundehaftpflichtversicherung (gerade ein kranker Hund, der Schmerzen hat, kann mal unleidlich reagieren) und ein Tierhalter-Rechtsschutz enthalten. So macht Gassigehen Spaß, und man (bzw.: Frau) kann sich ganz auf seinen Liebling konzentrieren. Ohne ständige Sorge, was alles passieren könnte.
Die wird natürlich um so größer, je schwerer und wehrhafter ein Tier ist. Ohne Frage, ein Pferd kann schwere Schäden und viel Unheil anrichten. Ohne Pferdehaftpflicht geht es daher nicht. Denn selbst ein lammfrommer Wallach kann sich mal mit wenig(er) geliebten Artgenossen anlegen, im Stall eine fremde Decke oder den teuren Sattel eines Turnierreiters anknabbern oder gar ausbüchsen. Auch dann, wenn ein Pferd krank wird, wird es richtig teuer.
Mit der
Getragen werden die Kosten des letzten Untersuchungstages vor der OP samt Medikamenten und Verbandsmaterial. Auch die Kosten der Nachbehandlung und der verordneten Arzneimittel bis zu fünf Tage nach der OP werden vom Versicherer getragen. Dabei hat der Halter völlig freie
Selbstständiger als Hunde und Pferde sind natürlich Katzen. Dennoch kommen gerade sie, aufgrund ihres ungebundenen Lebens, häufig mit Blessuren zurück. Oft kann man als Halter dann gar nicht mehr feststellen, was tatsächlich passiert ist. Wurde die blutende Mieze von einem Nebenbuhler attackiert oder hat sie sich irgendwo an einem spitzen Gegenstand verletzt? Wie auch immer, rasche und kompetente Hilfe tut not. Die meisten Experten raten daher auch beim Stubentiger zu einer Katzen-OP-Versicherung, um große und unkalkulierbare Folgekosten zu vermeiden. So bleibt dann reichlich Spielraum für Katzenspielzeug und leckeren Fisch!